Herstellung
Bei der Herstellung der Praline unterscheidet man drei klassische Verfahren.
Überzugsverfahren (Handgeformte Pralinen): Hier wird die Praline zu einer Kugel geformt und mit Schokolade überzogen das heißt in Schokolade getaucht!. So lange die Schockolade noch nicht erstarrt ist, können die Kugeln mit Puderzucker, Kakaopulver, Kokossplittern oder vieles mehr dekoriert werden.
Hohlkörperverfahren (Gefüllte Pralinen): Viel aufwendiger ist dieses Verfahren. Bei dem die Schokolade in Metallförmchen gegossen wird und sogleich erstarrt. Der entstandene Hohlkörper kann jetzt mit Nüssen, Cremes, Liköre gefüllt werden, wird schließlich mit einem Schokoladenplättchen versiegelt und fertig aus der Form genommen.
Schichtverfahren (Schnittpralinen): Hier werden verschiedenfarbige Schokoladen und Nougatmassen übereinander geschichtet und nach dem erkalten in Würfel geschnitten.